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Eine Klosteranlage und ein riesiger Parkplatz |
Am späten Samstag Nachmittag war Bad Bodendorf randvoll und so suchten wir noch
den Rhein aufwärts. Da aber waren entweder B9 oder Eisenbahn zu laut und so
verließen wir den Rhein und fuhren Richtung Vulkaneifel.
Maria Laach hat einen großen Parkplatz, dessen hinterer Teil Bussen und Reisemobilen
vorbehalten sein soll. Natürlich können viele PKW-Fahrer nicht lesen...
Aber es war Platz genug auf dem Schotteruntergrund. Da, wo etwas Gras am Rand war,
war natürlich schon besetzt. Das störte die 6-er-Wagenburg aus Köln natürlich nicht.
Mit 6 Kästen Frühkölsch war genügend Ablenkung vorhanden. Der kleine Generator für
Alle sorgte für die restliche Energie. Aber man hörte nichts!
Was man von der älteren Dame im Hymer aus Koblenz nicht behaupten konnte. Bis lang
nach 23 Uhr musste sie ihren chronischen Textstau lauthals bekämpfen. Während der
Atempausen konnte ihr Mann immer wieder darauf hinweisen, dass der Russe auch
Panzer hatte... Ein Lob an die Zuhörfähigkeiten des Ehepaares aus dem Hymer aus Cochem!
Aber die Nacht war ausgesprochen ruhig. Frühmorgens begannen die Glocken wettzuläuten
und die ersten Gläubigen erschienen mit ihren PKWs. Viele von ihnen konnten nicht lesen.
Ein sonntagmorgendlicher Gang in die Klosteranlagen und z. B. in die Gärtnerei
lohnt sich auf jeden Fall. Und noch ein Gang zum See...
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(Anzahl Übernachtungen: 1; letzter Besuch am
17.09.2006)
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